DIY-Skincare: Warum es deiner Haut mehr schadet als nützt

Selbstgemachte Hautpflege ist gerade der absolute Hype – schließlich klingt es nach einer natürlichen, sicheren und kostengünstigen Alternative zu professionellen Produkten. Aber ist das wirklich so?

Als Skincare-Expertin habe ich unzählige Hautprobleme gesehen, die durch DIY-Experimente verschlimmert wurden. Bevor du also dein Küchenregal plünderst, lass uns klären, warum DIY-Skincare nicht immer die beste Idee ist.

Die 3 größten Risiken von DIY-Skincare

Dein Hautschutz wird aus dem Gleichgewicht gebracht

Unsere Haut hat eine natürliche Schutzbarriere mit einem pH-Wert zwischen 4,5 und 5,5. Wenn du selbstgemachte Produkte nutzt, besteht die Gefahr, dass der pH-Wert zu hoch oder zu niedrig ist – das kann zu Irritationen, Trockenheit und empfindlicher Haut führen.

💡 Wusstest du schon? Viele DIY-Masken aus Zitronensaft oder Backpulver haben einen völlig falschen pH-Wert und können die Hautbarriere langfristig schädigen!

Fehlende Wirkung

Nur weil eine Zutat gesund ist, bedeutet das nicht, dass sie auch auf der Haut funktioniert. Beispiel: Vitamin C muss stabilisiert und auf einen bestimmten pH-Wert gebracht werden, damit es wirkt. Ein bisschen Erdbeere oder Ananas auf die Haut zu schmieren bringt keine Glow-Wirkung, sondern kann sogar zu Reizungen oder leichten Verbrennungen führen.

🔍 Fakt: Professionelle Skincare-Formulierungen sind genau ausbalanciert, damit Inhaltsstoffe sicher und effektiv wirken. Mit DIY kann man das nicht einfach nachmachen.

Risiko für Hautreaktionen

Du denkst, du kennst deine Haut? Rohstoffe in DIY-Produkten können unvorhersehbare Reaktionen auslösen. Honig oder Milch können allergische Reaktionen hervorrufen, selbst beruhigende Zutaten wie Haferflocken können zu Irritationen führen.

Pro-Tipp: Wenn du natürliche Hautpflege liebst, setze lieber auf professionelle Marken mit klinisch getesteten Inhaltsstoffen – sicher, wirksam und hautfreundlich!

Was du stattdessen tun solltest

Ich verstehe, dass DIY-Hautpflege verlockend ist. Aber was du wirklich riskierst, ist die Gesundheit deiner Haut und das Potenzial für echte Ergebnisse. Statt mit DIY zu experimentieren, investiere lieber in gute Basics:

  • Ein mildes Reinigungsprodukt – für eine sanfte, aber effektive Reinigung

  • Tages- und Nachtpflege – um die Haut optimal zu unterstützen

Besser wenige, aber professionell formulierte Produkte als ein Regal voller DIY-Skincare, die mehr schadet als hilft!

Deine Skincare auf das nächste Level bringen?

Ich arbeite seit über 10 Jahren mit Image Skincare und iS Clinical – und das aus gutem Grund! Diese Marken setzen auf klinisch getestete, natürliche Inhaltsstoffe in optimaler Konzentration. Das Beste: Die Produkte sind nicht nur sicher, sondern auch wirklich wirksam.

Falls du nicht weißt, wo du starten sollst, teste meine kostenlose Online-Hautanalyse für individuelle Produktempfehlungen. So findest du genau das, was deine Haut wirklich braucht – ohne unnötige Experimente!

Lust auf mehr Skincare-Wissen?

Wenn du wissen willst, welche Fehler du in deiner Hautpflegeroutine unbedingt vermeiden solltest, dann lies diesen Blogartikel: Die häufigsten Skincare-Fehler und wie du sie vermeidest!

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